Vertiefungen zum Thema Historie / Lichtgestalten / Göttlicher Plan
Das Lawh Fu'ad
Vom 18.02.2021
»Demgemäß wurde im Kitáb-i-Aqdas, in den Tablets an die Könige, im Lawḥ-i-Ra’ís und im Lawḥ-i-Fu’ád das meiste dessen, was sich auf dieser Erde ereignet hat, von der Erhabensten Feder angekündigt und vorausgesagt.« (Bahá’u’lláh, 'Brief an den Sohn des Wolfes', 215)
Prophezeiung und Messianismus – Die Verheißungen der heiligen Bücher
Teil 1
Teil 2
»An diesem Tag ist nichts wichtiger als die Ausbildung und das Studium klarer Zeugnisse und überzeugender, himmlischer Beweisführungen; denn darin liegt der Quell des Lebens, der Pfad der Erlösung.«
(Schriften und Ansprachen ‘Abdu’l-Bahás/Den Glauben vertiefen)
Das Leben von Mullá Husayn – Anbruch eines neuen Zeitalters
Teil 1
Teil 2
»Unter ihnen war Mullá Ḥusayn, welcher zum Empfänger der Strahlenglorie der Sonne göttlicher Offenbarung werden durfte. Nur für ihn hat Gott den Sitz Seiner Barmherzigkeit errichtet und sich auf den Thron ewiger Herrlichkeit gesetzt.«
Das Leben und die Stufe von Quddús – Heiliger, Held, Diener der Wahrheit
Teil 1
Teil 2
"Quddús, den der Báb mit dem Namen Ismu’lláhi’l-Ákhir (der letzte Name Gottes) unsterblich gemacht hatte; dem Bahá’u’lláh später im Sendbrief Kullu’ṭ-Ṭa‘ám die erhabene Bezeichnung Nuqṭiy-i-Ukhrá (der Letzte Punkt) verliehen hatte; den Er in einem anderen Sendschreiben zu einem Rang erhob, unerreichbar für jeden mit Ausnahme des Herolds Seiner Offenbarung, und in einem weiteren Sendschreiben mit einem der im Qur’án erwähnten »der Lüge bezichtigten Gesandten« gleichgesetzt hatte; den der Persische Bayán als den Mitpilger preist, um den sich Spiegel in der Zahl von acht Váḥiden drehen, auf dessen »Loslösung und Aufrichtigkeit in seiner Hingabe an Gottes Willen Gott selbst inmitten der himmlischen Heerscharen stolz ist«; den ‘Abdu’l-Bahá den »Mond der Führung« nannte und auf dessen Auftreten sich die Offenbarung des Johannes bezieht als einen der beiden »Zeugen«, in die »der Geist des Lebens von Gott« eintreten müsse, ehe »das zweite Wehe dahin ist« – dieser Quddús hatte in voller Blüte seiner Jugend auf dem Sabzih-Maydán von Bárfurúsh einen Tod erlitten, wie ihm nach Bahá’u’lláhs Zeugnis selbst Jesus Christus in der Stunde Seiner größten Todesqual nicht ins Auge blicken musste."
(Aus den Werken Shoghi Effendis/Gott Geht Vorüber/ERSTER ZEITABSCHNITT - Die Zeit des Báb: 1844–1853/Kapitel 4/2)
Zur Erklärung Bahá'u'lláhs im Garten Ridván
Teil 1
Teil 2
»Bahá’u’lláh bezieht sich hier auf Seine und Seiner Gefährten Ankunft im Najíbíyyih-Garten vor den Toren Baghdáds, der von den Bahá’í seither als »Garten Riḍván« bezeichnet wird. Dies geschah im April 1863, einunddreißig Tage nach Naw-Rúz und war der Beginn der Zeit, in der Bahá’u’lláh Seinen Gefährten Seine prophetische Sendung verkündete. In einer Tafel nennt Er Seine Verkündigung »den Tag höchsten Glücks«. Er beschreibt den Garten Riḍván als den »Ort, wo Er den Glanz Seines Namens, der Allbarmherzige, über die ganze Schöpfung ergoß«. Bahá’u’lláh verbrachte zwölf Tage in diesem Garten, bevor Er nach Istanbul, Seinem neuen Verbannungsort, aufbrach.« »Bahá’u’lláhs Verkündigung wird alljährlich durch das zwölftägige Riḍván-Fest gefeiert, das Shoghi Effendi als das »heiligste und bedeutsamste aller Bahá’í-Feste« bezeichnet.« (Schriften Bahá’u’lláhs/Kitáb-i-Aqdas/Erläuterungen/107.)
Teil 3
Vertiefung anlässlich des Geburtstags Bahá'u'lláhs 2020
Vertiefung vom 19.10.2020
»Das Erhabenste Wesen spricht: Die Zunge der Weisheit verkündet: Wer Mich nicht hat, ist aller Dinge verlustig. Wendet euch ab von allem, was auf Erden ist, und suchet nur Mich. Ich bin die Sonne der Weisheit, das Meer der Erkenntnis. Ich ermutige die Schwachen und belebe die Toten. Ich bin das Licht der Führung, das den Weg erhellt. Ich bin der königliche Falke auf dem Arm des Allmächtigen. Ich entfalte die matten Flügel jedes verzagten Vogels und helfe ihm, sich aufzuschwingen.«
(Schriften Bahá’u’lláhs/Botschaften aus ‘Akká/11. Lawh-i-Maqsúd/19)
Wirken und Stufe Shoghi Effendis
Teil 1
Teil 2
»Gruß und Preis, Segen und Ruhm seien dem Ersten Ast des Göttlichen, Heiligen Lotosbaumes, selig und zart, grünend und blühend den heiligen Zwillingsbäumen entsprossen, der wundersamsten, einzigartigen, unschätzbaren Perle, die aus den wogenden Zwillingsmeeren schimmert,...«
(/Schriften und Ansprachen ‘Abdu’l-Bahás/‘Abdu’l-Bahá, Wille und Testament/Teil 1/2)